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Jetzt wird endlich mal von mir berichtet !

Unsere Elly war nun nicht mehr da, aber wir konnten uns sehr schwer auf die neue Situation einstellen. Wo wir auch liefen oder auch standen, wir schauten immer nach unserer Elly. Sie war nicht da, scheiß Gefühl, es fehlte etwas.

Wir haben uns dann doch schon nach 2 Wochen entschieden, einem anderem Laborhund ein neues Zuhause zu geben.

Telefonisch fragten wir bei der Organisation von der wir Elly hatten an, ob evtl.ein Notfall ein neues Zuhause suchte.

Es gab keine Notfälle bei dieser Organisation, also haben wir im Internet nach anderen Tierschützern gesucht und sind dabei auf das Kölner Modell im Tierheim Wermelskirchen gestoßen.

Dieses Tierheim konnte uns im wahrsten sinne des Wortes mit Laborbeaglen zu schütten.

Wir also hin nach Wermelskirchen.

Es war ein Samstag, denn diese Tiere wurden nur von der Tierheimleiterin vergeben und diese war nur Samstags da.

Nach einer gründlichen Befragung durch die Tierheimleiterin an unsere Person ( warum möchten Sie ein Labortier,haben Sie ein abgeschlossenes Grundstück usw ,usw ), kam dann das OK von der Leiterin, dass wir ein Tier bekommen würden.

Sie suchte in den Unterlagen nach einem passenden Tier für uns und wurde dann nach einiger Zeit auch fündig.

Es war ein Tier mit der Nummer so und so, also Namenlos, in Box x y oder z.

Wir also mit einer Mitarbeiterin zu dieser besagten Box und diese holte dann das namenlose Tier heraus und gab dieses Tier dann meiner Frau auf den Arm.

Nun hatte meine Frau ein absolut ängstliches Tier auf Ihren Arm. Die Kleine zitterte am ganzen Körper , meine Frau konnte den rasenden Herzschlag sehr gut spüren und hatte schon Angst, das Tier würde vor lauter Angst zusammen brechen.

So einen ängstlichen Hund hatten wir noch nie gesehen.Wir gingen dann wieder ins Büro der Leiterin um alle erforderlichen Formalitäten zu erledigen, der Hund immer auf den Armen von meiner Frau.

Dort angekommen, wurden wir gefragt, ob wir dieses Tier nehmen wollten, oder doch lieber einen nicht so ängstlichen Hund.

Wir haben uns aber für dieses kleine ängstliche Bündel Hund entschieden. Es war eine Pocket Beagle-Hündin im Alter von 3 Jahren.

Die Entscheidung war also gefallen und meine Frau gab sofort der kleinen Hündin den Namen Betty.

Als wir aus dem Tierheim heraus waren, fragte ich dann meine Frau, wie Sie denn so schnell einen Namen parat gehabt hätte?

Den hatte Sie sich auf der Hinfahrt zum Tierheim überlegt, weil Sie der festen Überzeugung war, dass wir ein Tier bekommen würden.

Ich muß dabei sagen, bei diesem Tierheim wird man sehr gründlich begutachtet, so ohne weiteres bekommt man kein Tier, zum Schutz der Tiere. Was wir auch richtig finden!!

So, nun hatten wir eine kleine Pocket Beagle-Hündin mit Namen Betty !

 

 

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